Sachstand Sanierung Mühlbachstraße

Stand 26.02.2024

Sachstand zur Sanierung der Mühlbachstraße

Nach umfangreichen und teilweise aufwändigen Tief- und Straßenbauarbeiten ist die Fertigstellung des Bauabschnitts Wohnstift Augustinum bis Mühlbachstraße 38 absehbar.

Die Stadt Überlingen erneuerte den in einer Tiefe von rund fünf Metern verlegten Kanalabschnitt zwischen der von-Mader-Straße und der Kiblersteige und stellte den südlichen Abschnitt des neuen Fußwegs zur Nußdorfer Straße her. Wegen des bevorstehenden Neubaus des Hauses Mühlbachstraße 18 kann der nördliche Teil dieses Fußwegs erst nach Abschluss der Rohbauarbeiten erstellt werden.

Zur Aufrechterhaltung und Verbesserung der Versorgung haben die Telekommunikationsunternehmen Telekom, Vodafone und TeleData zahlreiche Leitungen erneuert und ergänzt.

Im Hinblick auf die zunehmende Elektrifizierung des motorisierten Individualverkehrs und den Ausbau der privaten Photovoltaikanlagen hat das Stadtwerk am See sein Stromnetz zukunftssicher ausgebaut. Auch zahlreiche Gas- und Wasserhausanschlüsse mussten erneuert werden.

Im nächsten Abschnitt werden im Bereich Augustinum die Randsteine versetzt, zwei Bushaltepunkte erstellt und die Asphalttragschicht eingebaut. In ca. vier Wochen erfolgt dann der Einbau des Asphaltfeinbelags von der St.-Ulrich-Straße bis zum Haus Mühlbachstraße 38. Der Asphalteinbau erfordert eine dreitägige Straßensperrung. Danach ist dieser Straßenabschnitt wieder uneingeschränkt befahrbar.

Im Anschluss daran (voraussichtlich Ende März 2024) erneuert das Stadtwerk am See im Bereich Mühlbachstraße 38 bis zur Weinbergstraße die Wasser- und Gasleitungen einschließlich der Hausanschlüsse, gefolgt von Kabelverlegungsarbeiten im Gehweg. Danach werden die Straßenbauarbeiten fortgesetzt.

Ausgehend von den bisherigen Erfahrungen rechnen wir mit der Fertigstellung der Sanierung der Mühlbachstraße im August 2024. Über Einschränkungen der Befahrbarkeit der Mühlbachstraße werden wir Sie rechtzeitig informieren.

Beispiel der noch unsortierten Telekommunikations- und Stromkabel.

Foto: IBL


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